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Kampf gegen Unterernährung von Kindern auf dem Land

(German.china.org.cn)
Freitag, 16. November 2018
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Die Bekämpfung der schlechten Ernährung bei Kindern im ländlichen Raum ist ein entscheidender Bestandteil der umfassenden Kampagne Chinas, um die extreme Armut bis zum Jahr 2020 zu beseitigen, wie ein leitender Beamter am Donnerstag sagte.

Qu Tianjun, ein Beamter am Büro der Führungsgruppe des Staatsrats für Armutsbekämpfung und Entwicklung sagte, der Kampf des Landes gegen die extreme Armut sei in eine neue Phase eingetreten. Doch er betonte, dass die Unterernährung in den ärmsten Regionen nicht von selbst verschwinden werde. „Das verlangt nach langfristigen, anhaltenden Bemühungen“, sagte er. Er fügte hinzu, er hoffe, dass Wohltätigkeitsorganisationen und Unternehmen ebenfalls zu dem Kampf beitragen werden.

Qu sprach bei der jährlichen Konferenz in Beijing, welches das zehnjährige Jubiläum des Programms markierte, das von der Chinesischen Stiftung für Armutsbekämpfung gegründet wurde. Das Programm bot bislang 51 Millionen Mahlzeiten an und hat 1.748 Schulküchen errichtet, um den Kindern aus armen Familien in 14 Provinzen und autonomen Regionen zu helfen, wie die Stiftung sagte. Bislang konnten von dem Programm 936.000 Schüler profitieren.

Insgesamt wurden in der letzten Dekade 310 Millionen Yuan (44,6 Millionen Dollar) für das Programm gespendet. 70 Prozent dieses Betrages kamen von der Öffentlichkeit, wie es hieß. Firmen wie Yum Brands, Walmart und PepsiCo haben ebenfalls zu dem Programm beigetragen. 

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