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Sitzung über Chinas Praxis bei der Garantie der Menschenrechte in Genf

(CRI)
Mittwoch, 31. Oktober 2018
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Das Chinesische Forschungsinstitut für Menschenrechte und die ständige chinesische Delegation bei der Vereinten Nationen haben am Dienstag in Genf eine Sitzung über Chinas Praxis bei der Garantie der Menschenrechte veranstaltet. Dabei stellten chinesische Experten die Versuche und Errungenschaften Chinas beim Schutz der Menschenrechte vor.

Eine Professorin aus der Xinjiang Universität hob die Rolle der Beschäftigung bei der Lebenshaltung der Bevölkerung hervor. Das Recht auf Arbeit sei ein wichtiger Bestandteil der Entwicklungsrechte der Menschheit. Mittlerweile fokussiere sich Xinjiang auf die ärmsten Regionen und habe seine Beschäftigungsmodelle erneuert. Die Beschäftigungslage der Bevölkerungen aller Nationalitäten in Xinjiang verzeichne eine positive Tendenz, so die Professorin.

Dawa Cairen, Forscher aus dem Religionsinstitut des Chinesischen Tibetischen Forschungszentrums, sagte, die Zentral- und Lokalregierung respektierten seit Jahren die Rechte der Bürger auf die Glaubensfreiheit. Verschiedene Religionen und religiöse Sekten würden gleichberechtigt respektiert und geschützt. Die normalen religiösen Veranstaltungen und die Glauben der Bürger würden rechtsgemäß geschützt. Bislang gebe es in Tibet 1.787 Orte für religiöse Aktivitäten und 46.000 Mönche und Nonnen in Tempeln. Die Gläubigen in Tibet genießten eine völlige Freiheit für normale religiöse Aktivitäten, so Dawa Cairen.

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