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Li Keqiang trifft Frankreichs Präsident Emmanuel Macron

(CRI)
Freitag, 19. Oktober 2018
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Chinas Ministerpräsident Li Keqiang hat sich am Donnerstag am Rande des Asien-Europa-Treffens in Brüssel mit dem französischen Staatspräsident Emmanuel Macron getroffen.

Li sagte, China wolle gemeinsam mit Frankreich die gegenseitige Öffnung weiter ausbauen und ein ausbalanciertes ständiges Wachstum von Handel und Investitionen fördern, um den Unternehmen beider Länder ein positives Signal zu geben. Man könne die Verhandlung des chinesisch-europäischen Investitionsabkommens sowie die chinesisch-französische Handels- und Investitionszusammenarbeit parallel fortsetzen. China unterstütze wie immer die Solidarität, Stabilität und Prosperität der EU. Im Rahmen der komplizierten internationalen Lage wolle China gemeinsam mit Frankreich und der EU den Multilateralismus und den Freihandel wahren, so Li weiter.

Macron sagte, Frankreich wolle die praktische bilaterale Zusammenarbeit mit China in den Bereichen Atomenergie und Agrarwirtschaft zugunsten beider Länder ausbauen. Frankreich setze sich für den Multilateralismus ein und wolle mit China den Austausch und die Koordination bei der Reform der Welthandelsorganisation sowie beim Klimawandel intensivieren, so Macron weiter.

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