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Li Keqiang besucht belgisches mikroelektronisches Forschungszentrum

(CRI)
Freitag, 19. Oktober 2018
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Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hat am Donnerstag unter Begleitung von Belgiens Vizeregierungschef bzw. Wirtschaftsminister, Kris Peeters, das belgische mikroelektronische Forschungszentrum in Leuven besucht.

Dabei wies Li Keqiang darauf hin, China und Belgien verfügten bei der wissenschaftlich-technologischen Entwicklung jeweils über eine Überlegenheit. Der Kern der Umwandlung der Laborerforschung einer fortgeschrittenen Technologie in die reale Anwendung liege darin, Industrialisierung zu verwirklichen, was einen enormen Markt brauche. Jetzt gelte China als ein enormer Markt. Chinesische Unternehmen brauchten moderne Technologien, und die Marktnachfrage werde technologische Fortschritte fördern. Die chinesisch-belgische wissenschaftlich-technologische Kooperation könne ständig neue Erfolge erzielen. China werde kontinuierlich streng das geistige Eigentum schützen und auf keinen Fall einen zwanghaften technologischen Transfer tolerieren. Belgische Technologien könnten in China einen größeren Markt erschließen und größere Fortschritte realisieren.

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