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Kommentar: Chinesische Seidenstraßen-Initiative findet weltweite Anerkennung

(CRI)
Samstag, 06. Oktober 2018
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Auf der vor kurzem abgeschlossenen 73. UN-Vollversammlung hat US-Präsident Donald Trump auf das Prinzip „America First" bestanden. Zudem forderte er, auf die globale Verwaltung zu verzichten. Dies hat Kritik bei Spitzenpolitikern mehrerer Länder, einschließlich der Verbündeten der USA ausgelöst.

Seit einiger Zeit ist in manchen entwickelten westlichen Ländern die Stimme des Isolationismus und Unilateralismus laut geworden, was der internationalen Zusammenarbeit und der globalen Verwaltung im Wege steht. In der dezentralisierten Welt eine Schicksalsgemeinschaft der Menschheit zu schaffen, dieses chinesische Lösungskonzept hat allgemeine Anerkennung weltweit gefunden.

Ein Beispiel dafür ist die Sonderarbeitsgruppe der neuen italienischen Regierung für China. Die Gruppe unter Leitung des stellvertretenden Ministers für Wirtschaft und Entwicklung, Michele Geraci, verpflichtet sich, die Zusammenarbeit mit China in Wirtschaft und Handel umfassend zu planen. Dies betrifft insbesondere die Projekte mit China im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative in Afrika.

Seit der Vorstellung der Seidenstraßen-Initiative vor fünf Jahren hat sie reale Vorteile für die betroffenen Länder und Regionen eingebracht.

Die US-Denkfabrik „The Brookings Institution" stellte in einem Anfang September veröffentlichten Bericht fest, dass die Entwicklungsprojekte mit chinesischen Investitionen Hindernisse für das inklusive Wachstum aus dem Weg räumen könnten. Die Untersuchung von 4300 derartigen Projekten in 138 Ländern habe ergeben, dass diese im großen und ganzen zum wirtschaftlichen Wachstum in den betroffenen Ländern beigetragen hätten.

Auch US-Wissenschaftler vertreten allgemein die Auffassung, dass die chinesischen Bauprojekte Gewinne für die ländlichen Regionen und abgelegenen Regionen mit niedrigem Einkommen einbringen könnten. Insbesondere würdigen sie das stufenweise Entwicklungsmodell Chinas von den Küstenregionen bis ins Landesinnere, welches die wirtschaftliche Unausgewogenheit effektiv verbessern könne.

Als Reaktion haben Amerika und Europa auch ihre einigen Programme der Konnektivität vorgestellt, was von China begrüßt wurde. Dies habe positive Signale für die Förderung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und den Aufbau einer offenen Weltwirtschaft ausgesendet, so das chinesische Außenministerium.

Zweifelsohne wird Vertiefung der Reform und Öffnung der Entwicklung des Landes starke Triebkraft verleihen und der Welt mehr Chancen bieten.

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