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Kommentar: China trägt bei seiner Entwicklung Verantwortung einer Großmacht

(CRI)
Dienstag, 02. Oktober 2018
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Jedes Jahr am 1. Oktober wird in China ein Lied namens „Heute ist Ihr Geburtstag" gesungen. Die Worte wie „Weiße Taube" und „Olivenblatt" im Liedtext verkörpern die Sehnsucht und das Streben der Chinesen nach Frieden und Ruhe.

Auf dem Beijing-Gipfel des chinesisch-afrikanischen Kooperationsforums Anfang September wies der chinesische Staatspräsident Xi Jinping darauf hin, dass Frieden und Entwicklung die Hauptströmung und das Hauptthema des Zeitalters seien. Dafür solle die internationale Gemeinschaft mit Solidarität, Weisheit und Mut die historische Verantwortung auf ihren Schultern tragen, um die Probleme bei diesem Thema zu lösen.

China hat die wirtschaftliche und gesellschaftliche Stabilität und Entwicklung im Inland viel gefördert. Währenddessen ist das Land auch zu einem Schlüsselfaktor und einer Schlüsselkraft der Friedensmissionen der Vereinten Nationen geworden. In den vergangenen 28 Jahren hat China insgesamt 370.000 Soldaten bzw. Offiziere geschickt, die an den Friedensmissionen der UNO teilgenommen haben. Diese Zahl ist am größten unter den fünf ständigen Mitgliedern des UN-Sicherheitsrats. Zudem ist das Land der zweitgrößte Sponsor für diese Aktionen zur Wahrung des Friedens.

Als ein ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrats habe China ein gutes Beispiel geschaffen, meinte Nick Birnback, Sprecher der UN-Abteilungen für friedenserhaltende Aktionen und Feldunterstützung. Das Land habe ständig Friedenstruppen in Gebiete mit harten Bedingungen geschickt. Dies sei von besonders großer Bedeutung.

Durch die Reform und Öffnung Chinas seit 40 Jahren konnten fast 800 Millionen Menschen aus der Armut befreit worden. Das Land ist auch zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt geworden. Trotzdem leben immer noch über 30 Millionen Menschen in Armut, während das Pro-Kopf-BIP weltweit auf dem 71. Platz liegt. Dafür hat China eine dreijährige Kampagne zur Armutshilfe durchgeführt, um vor Ende 2020 eine Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand zu realisieren. Überdies wurde der Aufbau einer Schicksalsgemeinschaft der Menschheit gefördert. Auf Basis der Prinzipien der Verhandlung, des gemeinsamen Aufbaus und der gemeinsamen Teilhabe hat das Land weltweit öffentliche Dienstleistungen im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative angeboten und mit anderen Ländern eigene Erfahrungen und Chancen zur gemeinsamen Entwicklung geteilt.

Jüngsten Statistiken zufolge hatten bereits über 100 Länder und internationale Organisationen seit der Vorlegung der Seidenstraßen-Initiative 2013 mit China Kooperationsabkommen unterzeichnet. Das gesamte Volumen des Güterhandels zwischen China und den Ländern entlang der Seidenstraßen habe fünf Billionen US-Dollar überschritten. Zudem habe China 28,9 Milliarden US-Dollar bereitgestellt, um in diesen Ländern Wirtschaftszonen zu errichten, die 244.000 neue Arbeitsplätze und Steuereinnahmen von über 2 Milliarden US-Dollar geschaffen haben.

Der UN-Generalsekretär Antonio Guterres würdigte, dass China seinen Erfolg mit den afrikanischen Ländern geteilt habe. Der Präsident Kenias, Uhuru Kenyatta, sagte, die Seidenstraßen-Initiativen verfügten über großes Potential, was einen gemeinsamen Gewinn der teilnehmenden Länder ermögliche. Dies sei auch der Grund, warum Kenia und alle afrikanischen Länder die Zusammenarbeit mit China vertiefen wollten.

Als das größte Entwicklungsland mit der schnellsten Öffnungsgeschwindigkeit und dem größten Öffnungsgrad wird China weiterhin neue Beiträge zum Weltfrieden und zur globalen Entwicklung leisten.

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