Chinas Premierminister Li Keqiang hat sich am Mittwoch in Tianjin mit dem Präsidenten des Weltwirtschaftsforums Klaus Schwab zu einem Gespräch getroffen.
Dabei sagte Li, die Zusammenarbeit Chinas mit dem Weltwirtschaftsforum biete eine Plattform für den Austausch zwischen chinesischen und ausländischen Unternehmen. Dadurch könne die Welt China besser verstehen. China wolle mit dem Weltwirtschaftsforum und anderen Seiten über die globalen internationalen Fragen über die Wirtschaft diskutieren und die Verbesserung des globalen Regulierungssystems fördern.
Am selben Tag traf sich Li Keqiang noch jeweils mit Serbiens Präsident Aleksandar Vučić, Estlands Präsidentin Kersti Kaljulaid, Lettlands Präsident Raimonds Vējonis und Samoas Premierminister Sailele Tuilaʻepa Malielegaoi.