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Beijing kämpft gegen Feinstaub

(German.china.org.cn)
Mittwoch, 19. September 2018
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Die Beijinger Stadtregierung hat einen neuen Umweltplan in ihrer verlängerten Ausschreibung zur Verbesserung der Luftqualität der chinesischen Hauptstadt veröffentlicht. Bis zum Jahr 2020 wird die Stadt den Anteil der Tage mit schweren Verschmutzungen um 25 Prozent und die Emissionen von Stickoxiden und flüchtigen organischen Verbindungen um 30 Prozent senken.

Neue Statistiken zeigen, dass unter den Schadstoffquellen von Beijings Feinstaub (PM), bewegliche und staubende Quellen zugenommen haben, während Kohle und industrielle Quellen zurückgegangen sind.

Bis zum Jahr 2020 will Beijing zudem den Güterverkehr von der Straße auf die Schiene verlagern und damit den Schienenverkehr um zehn Prozent steigern. Zusätzlich werden 400.000 umweltfreundliche Energiefahrzeuge in der Innenstadt von Beijing und in den vorgelagerten zentralen Geschäftsbezirken unterwegs sein.

Für die Staubbekämpfung werden mehrere Überwachungstechnologien eingesetzt. Es wird erwartet, dass die Staubquellen im Vergleich zum Jahr 2017 um 30 Prozent abnehmen.

Schlüsselunternehmen der petrochemischen Industrie werden aufgefordert, ihre jährlichen Emissionen um zehn Prozent zu senken. Insgesamt werden 1000 kleine Unternehmen geschlossen.

Sauberer Energieverbrauch ist ein weiteres Ziel für Beijing. Bis Ende des Jahres 2018 soll in den Flachebenen der Stadt das Ziel „keine Kohle“ realisiert werden. Die ländlichen Berggebiete der Stadt werden ab dem Jahr 2019 den Plan für einen umweltfreundlichen Energieverbrauch verabschieden.

Bis zum Jahr 2020 soll der Anteil an hochwertiger Energie auf 95 Prozent steigen. 

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