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China will Smogkontrolle via Satellitenfernerkundung verbessern

(German.china.org.cn)
Dienstag, 28. August 2018
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China gab am Sonntag bekannt, dass das Land einen Plan zur besseren Überwachung und Kontrolle von Smog in Schlüsselregionen durch Satellitenfernerkundung gestartet habe. Das Ministerium für Ökologie und Umwelt sagte, ein Gitternetzwerk zur Überwachung der Dichte von PM 2,5-Partikeln, ein Hauptschadstoff in der Atmosphäre, werde nach und nach Beijing, Tianjin und 26 Städte in den umliegenden Provinzen, 11 Städte in den Ebenen der Flüsse Fenhe und Weihe sowie 41 Städte am Jangtse-Delta abdecken.

Mit Technologien wie der Fernerkundung könnten die Behörden im Beijinger Hauptquartier schnell Umweltprobleme in fernen Regionen entdecken und direkte Maßnahmen ergreifen, so Zhao Qunying, ein für die Umweltaufsicht zuständiger Beamter des Ministeriums. „Dies kann die Effizienz der Regulierung verbessern und das Problem unzureichender Durchsetzung für die untersuchten großen Regionen angehen“, sagte Zhao.

Die vom Netzwerk abgedeckten Regionen werden in Rastereinheiten von jeweils 3 mal 3 Kilometern unterteilt. Die Einheiten mit relativ hoher Dichte von PM 2,5-Partikeln werden als Hauptbereiche aufgelistet, die beobachtet werden müssen. Ab spätestens Oktober werden Beijing, Tianjin und nahegelegene Städte in das Netzwerk aufgenommen. Die Städte in den Ebenen der Flüsse Fenhe und Weihe würden ab Oktober abgedeckt, während die im Delta des Jangtse-Flusses ab Februar 2019 hinzukämen, so Zhao.

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