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Experte: Entwicklung Xinjiangs basiert auf Stabilität

(CRI)
Dienstag, 14. August 2018
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Der UN-Ausschuss für die Beseitigung der Rassendiskriminierung (CERD) hat am Montag eine Diskussion zur Überprüfung des Berichts über die Umsetzung des Internationalen Übereinkommens zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung in Genf abgehalten. Dabei sagte Kessel Abdukeram, Rektor der medizinischen Universität Xinjiang, ohne die Solidarität der verschiedenen Nationalitäten hätte die gesellschaftliche Stabilität, auf der die Entwicklung Xinjiangs basiert, nicht erreicht werden können.

In den vergangenen Jahren habe das westchinesische autonome Gebiet eine stabile und friedliche Situation erreicht, in der sich sowohl die Wirtschaft als auch die Gesellschaft rasch entwickelt hätten. Im vergangenen Jahr überschritt die Anzahl der Touristen in Xinjiang 107 Millionen, 32,4 Prozent mehr als im Jahr 2016. Auch im laufenden Jahre erlebe der Tourismus in Xinjiang einen Boom. Man profitiere von der Stabilität, so Abdukeram.

Wie Abdukeram weiter mitteilte, habe seit 2016 jeder Einwohner in Xinjiang einmal pro Jahr das Recht auf eine gebührenfreie medizinische Untersuchung. Die neunjährige Schulpflicht sei fast flächendeckend durchgesetzt worden. 99,91 Prozent der schulpflichtigen Kinder würden eingeschult. Die 15-jährige, kostenfreie Schulbildung vom Kindergarten bis zum Ende der Mittelschule sei im Dezember eingeführt worden, sagte er weiter in seiner Rede.

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