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Wang Yi: Unilateralismus und Wirtschaftshegemonie inakzeptabel

(CRI)
Dienstag, 31. Juli 2018
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Der Unilateralismus und die Wirtschaftshegemonie der USA seien inakzeptabel. Dies sagte Staatskommissar und Außenminister Wang Yi am Montag während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem britischen Außenminister Jeremy Hunt in Beijing.

China und die USA seien beide WTO-Mitglieder und sollten ihren Handelskonflikt im Rahmen der WTO beilegen, sagte Wang. Die USA hätten aber auf den Mechanismus zur Konfliktschlichtung in der WTO verzichtet und den Außenhandelskonflikt nach ihren inländischen Gesetzen behandelt. Damit seien die USA den Grundprinzipien der WTO zuwidergelaufen und hätten ihre Versprechen zur Zollsenkung verletzt. Die Praktiken der USA seien typisch unilateral, von Wirtschaftshegemonie geprägt und für jeden Staat inakzeptabel.

Weiter sagte Wang, die Position der chinesischen Regierung sei nach wie vor, den Handelskonflikt durch Dialog, nicht durch Konfrontation, beizulegen. Die Tür Chinas sei weiter offen für Dialoge und der Dialog müsse auf Grundlage von Gleichberechtigung, Regeln und gegenseitigem Respekt basieren.

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