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Medienberichte: EU nicht imstande, zur Beilegung der Bohnenexportkrise in USA beizutragen

(CRI)
Montag, 30. Juli 2018
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Nach den Berichten von mehreren westlichen Medien ist die EU nicht imstande, zur Beilegung der Bohnenexportkrise in den USA beizutragen.

Die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtete, obwohl der europäische Markt ein wichtiger Markt für die Bohnenbauern in den USA sei, sei er mit der Kaufkapazität Chinas nicht vergleichbar und nicht in der Lage, den chinesischen Markt zu ersetzen.

Im vergangenen Jahr habe China aus den USA Bohnen im Wert von 12,3 Milliarden US-Dollar importiert, und die EU habe aus den USA nur Bohnen im Wert von 1,6 Milliarden US-Dollar importiert. Schätzungsweise werde Europa 2018 bis 2019 rund 15,30 Millionen Tonnen Bohnen importieren, und diese Zahl entspreche weniger als einem Sechstel der Kaufkapazität von China. Die Verluste der US-Bauern beim Bohnenverkauf durch die Gegenmaßnahmen Chinas auf den von der US-Regierung gestarteten Handelskrieg könne nicht mit Hilfe von Europa wiedergutgemacht werden, schrieb Bloomberg.

Reuters schrieb, die vor kurzem von den USA und der EU erreichte Vereinbarung sei nur von symbolischer Bedeutung für die Erhöhung der Importe der EU von den Bohnen aus den USA.

Die US-Zeitschrift „Mother Jones" schrieb, die Bohnen aus den USA machten nur ein Drittel von den gesamten Bohnenimporten der EU aus. Auch wenn EU ihre Importe erhöhen, könne das nur sehr gering zu den Bohnenexporten aus den USA beitragen.

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