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Chinas erster Qualitätsbeurteilungsbericht zur Schulpflicht zeigt, dass Chinas Schüler eine schwere Last in Form von Hausaufgaben und Nachhilfe tragen. Darüber hinaus leiden sie unter starkem Stress durch das Lernen.
Der Bericht basiert auf dem ersten Durchgang einer staatlichen Qualitätsbeurteilung der Schulpflicht. Sie wurde von 2015 bis 2017 vom Bildungsministerium durchgeführt. Die Untersuchung umfasste mehr als 572.000 Schülerinnen und Schüler der vierten und achten Klassen. Etwa 20.000 Schulleiter und 148.000 Lehrer haben die Fragebögen ebenfalls ausgefüllt.
Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass 33,6 Prozent der Viertklässler mehr als 30 Minuten täglich damit zubringen, ihre Mathematik-Hausaufgaben zu erledigen. Der Wert für Achtklässler lag bei 50,2 Prozent. Der Anteil der Viertklässler und Achtklässler, die Nachhilfe in Mathematik außerhalb der Schule erhielten, betrug 43,8 bzw. 23,4 Prozent. Mehr als ein Drittel der Schülerinnen und Schüler sagte, sie fühlten sich durch das Lernen sehr gestresst.
Die Mehrzahl der Schülerinnen und Schüler können das geforderte Ausbildungsniveau erreichen. Die Untersuchungsergebnisse zeigen jedoch Schwächen bei der Anwendung des Wissens.
Die Untersuchung hat weiterhin ergeben, dass Fettleibigkeit, Kurzsichtigkeit und Schlafdefizite die herausragendsten Gesundheitsprobleme unter den Schülerinnen und Schülern sind.
China hat eine neunjährige Schulpflicht. Sie umfasst die Grund- und Mittelschule.
In den 1940ern hatten die Vereinigten Staaten ihre „Rosie die Nieterin". Nun hat China eine moderne Version seiner eigenen weiblichen Arbeitsheldin, „Wang die Schweißerin".Ein Team aus 18 Schweißern leitend, von denen die meisten Frauen sind, widmet Wang Zhongmei, 36, sich ganz der häufig aufreibenden und gefährlichen Arbeit, eine, die sie von ihrem Vater erlernt hat, einem fähigen eigenständigen Schweißer.
