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Zum vierten Mal fand am Dienstag das Europäische Forum zu „Intelligenz in China und Europa 2018" in München statt. Rund 300 Regierungsvertreter, Experten und Unternehmer aus beiden Staaten diskutierten über das Thema „Gemeinsame Schaffung der neuen Ära der Digital-Wirtschaft in China und Deutschland".
Der Vertreter des chinesischen Generalkonsulats in München, Pei Yonggui, wies in seiner Rede darauf hin, für das Wachstum der chinesischen Wirtschaft gelte die Digital-Wirtschaft bereits als ein Kernimpuls. Das Volumen der chinesischen Digital-Wirtschaft machte 2016 gut 22,6 Billionen Yuan RMB aus, was einer Steigerung von über 18,9 Prozent entspreche. Das mache 30,3 Prozent des chinesischen BIP aus. Deutschland sei dabei, tatkräftig die Industrie-4.0-Initiative umzusetzen und das digitalisierte und intelligente Niveau der Produktionsindustrie zu erhöhen. So entspreche das Thema des Forums dem Zeitgeist und diene verstärkten Kontakten und Kooperationen beider Staaten in diesem Bereich. Eine Optimierung der Digital-Wirtschaft beider Staaten könne so vorangetrieben werden.
In den 1940ern hatten die Vereinigten Staaten ihre „Rosie die Nieterin". Nun hat China eine moderne Version seiner eigenen weiblichen Arbeitsheldin, „Wang die Schweißerin".Ein Team aus 18 Schweißern leitend, von denen die meisten Frauen sind, widmet Wang Zhongmei, 36, sich ganz der häufig aufreibenden und gefährlichen Arbeit, eine, die sie von ihrem Vater erlernt hat, einem fähigen eigenständigen Schweißer.
