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Genf: Sitzung über „Entwicklung und Fortschritte der Menschenrechte in Xinjiang"

(CRI)
Mittwoch, 27. Juni 2018
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Während der 38. Konferenz des UN-Menschenrechtsrats hat die chinesische Menschenrechts-Studiengesellschaft am Montag in Genf eine Sitzung über „Entwicklung und Fortschritte der Menschenrechte in Xinjiang" abgehalten. Dabei wurden die Maßnahmen zur Armutsbekämpfung, Bildung, Kultur, Terrorismusbekämpfung und medizinischen Versorgung sowie die dabei erzielten Erfolge im westchinesischen uigurischen autonomen Gebiet Xinjiang umfassend berichtet.

Gao Jianlong, Präsident der Akademie der Sozialwissenschaften Xinjiang, sagte auf der Sitzung, durch kontinuierliche Bemühungen konnte den armen Gebieten in Xinjiang beträchtlich geholfen werden. Die Lebensqualität der armen Menschen habe sich durchaus verbessert. Zwischen 2012 und 2017 hätten sich insgesamt 1,39 Millionen arme Menschen in Xinjiang aus der Armut befreit.

Zuliyati Simayi, Vizepräsidentin des Instituts für Politik und öffentliche Verwaltung an der Xinjiang-Universität, meinte, vor der Gründung des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang hätten Frauen ethnischer Minoritäten kaum eine Chance auf Bildung gehabt. Mittlerweile sind in den städtischen nichtprivaten Institutionen von Xinjiang 40,4 Prozent Frauen beschäftigt. Im Bildung-, Gesundheit- und Medizinwesen sie die Zahl noch höher. Frauen in Xinjiang seien zu einer wichtigen Kraft der lokalen sozialen Entwicklung geworden.

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