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Die ostchinesische Provinz Zhejiang hat die Genehmigung für das erste Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnprojekt des Landes erteilt, das von einem privaten Unternehmen durchgeführt wurde, sagte der Wirtschaftsplaner der Provinz am Dienstag.
Die ostchinesische Provinz Zhejiang hat die Genehmigung für das erste Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnprojekt des Landes erteilt, das von einem privaten Unternehmen durchgeführt wurde, sagte der Wirtschaftsplaner der Provinz am Dienstag. Die 226,56 Kilometer lange und für eine Höchstgeschwindigkeit von 350 Kilometer pro Stunde ausgelegte Eisenbahnstrecke ist eine innerprovinzielle Strecke zwischen Shaoxing und Taizhou.
Das Projekt wird gemeinsam durch privates Kapital, angeführt von der Fosun Group, der staatlichen China Railway und der Zhejiang Communications Investment Group Co. Ltd. sowie der lokalen Regierung finanziert. Die Investition belief sich auf 44,9 Milliarden Yuan (6 Milliarden Euro), wobei privates Kapital, angeführt von der Fosun Group, 51 Prozent der Anteile ausmachte. Die Fosun Group unterzeichnete im September das Abkommen mit der Provinzregierung von Zhejiang. Die Strecke wird voraussichtlich 2021 fertiggestellt sein und 30 Jahre lang betrieben werden.
In den 1940ern hatten die Vereinigten Staaten ihre „Rosie die Nieterin". Nun hat China eine moderne Version seiner eigenen weiblichen Arbeitsheldin, „Wang die Schweißerin".Ein Team aus 18 Schweißern leitend, von denen die meisten Frauen sind, widmet Wang Zhongmei, 36, sich ganz der häufig aufreibenden und gefährlichen Arbeit, eine, die sie von ihrem Vater erlernt hat, einem fähigen eigenständigen Schweißer.
