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Mehr als 310 Millionen Menschen besaßen 2017 in China ein Kraftfahrzeug, hieß es im chinesischen Weißbuch über die Entwicklung der Parkplatz-Industrie 2017. Dies entspreche gegenüber dem Vorjahr einer Nettozunahme um 15 Millionen.
Das vom Chinesischen Verband für öffentlichen Verkehr und dem Tsinghua Tongheng Stadtplanungs- und Design-Institut herausgegebene Papier zeigte auch, dass es bis Ende 2017 in China mindestens 170 Millionen Privatautos geben wird. Die meisten sind in den Städten Beijing, Chengdu und Chongqing zu finden.
Die gleiche Studie zeigte, dass die Anzahl der Fahrzeuge mit neuen Antriebsformen 1,53 Millionen erreichte, was ungefähr 0,7 Prozent des Gesamtbestands von Autos in China entspricht.
Experten fordern derweil eine höhere Zahl von intelligenten Park-Technologien, um die Parkplatzprobleme in den Großstädten zu reduzieren.
Die Untersuchung ist Teil der 6. Tsinghua Tongheng Wissenschaftswoche, einem der wichtigsten Seminare zur Stadt- und Landplanung in China.
In den 1940ern hatten die Vereinigten Staaten ihre „Rosie die Nieterin". Nun hat China eine moderne Version seiner eigenen weiblichen Arbeitsheldin, „Wang die Schweißerin".Ein Team aus 18 Schweißern leitend, von denen die meisten Frauen sind, widmet Wang Zhongmei, 36, sich ganz der häufig aufreibenden und gefährlichen Arbeit, eine, die sie von ihrem Vater erlernt hat, einem fähigen eigenständigen Schweißer.
