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UNO feiert 15-jähriges Jubiläum für Abschluss von UNCAC

(CRI)
Donnerstag, 24. Mai 2018
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Die Vereinten Nationen hat am Mittwoch in New York das 15-jährige Jubiläum für den Abschluss der UN-Konvention gegen Korruption (UNCAC) gefeiert. Vertreter von den 184 Unterzeichnerstaaten der Konvention sowie von internationalen Organisationen beteiligten sich daran.

Die chinesische Delegation bezeichnete die Antikorruption als das Wesen der Gerechtigkeit und einen gemeinsamen Willen der Völker aller Welt. Alle betroffenen Länder sollten beim Kampf gegen die Korruption an dem Multilateralismus festhalten sowie die Zusammenarbeit und Solidarität verstärken. Durch eine umfassende Kooperation würden die korrupten Menschen keine Zufluchtsstätte mehr finden. Dabei solle man eine „Null-Toleranz-Strategie" anwenden, einen „Null-Lücke-Mechanismus" schaffen und eine ungehinderte Zusammenarbeit entfalten. China unterstütze das mit voller Entschlossenheit. Die UNO solle bei dem internationalen Kampf gegen die Korruption eine leitende Rolle spielen, die pragmatische internationale Zusammenarbeit vorantreiben und einen Beitrag zum Aufbau der Schicksalsgemeinschaft der Menschheit leisten.

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