Anlässlich des bevorstehenden chinesischen Jugendtags am 4. Mai und des 120. Jubiläums der Gründung der Peking-Universität hat Staatspräsident Xi Jinping am Mittwoch diese weltweit renommierte chinesische Hochschule inspiziert. Dabei brachte er seine Erwartungen zum Aufbau der Universität und zur Heranbildung neuer Fachkräfte zum Ausdruck, was unter den Lehrern und Studenten ein starkes Echo hervorgerufen hat.

Der Parteisekretär der Peking-Universität, Hao Ping, sagte, die wichtige Rede von Xi Jinping habe eine Grundlage für ein Festhalten an der richtigen politischen Orientierung, für den Aufbau hochkarätiger Lehrerkräfte und für die Heranbildung hochbegabter Fachkräfte gelegt. Noch mehr Fachleute mit dem Patriotismus, dem gesellschaftlichen Verantwortungsbewusstsein, dem Innovationsgeist und der Fähigkeit zum pragmatischen Handeln sollten herangebildet werden. Mit der Förderung der wissenschaftlichen Entwicklung des Bildungswesens sollte eine weltweit erstklassige Universität chinesischer Prägung aufgebaut werden.

Der Rektor der Peking-Universität, Lin Jianhua, meinte, alle Lehrer und Studenten der Universität sollten gemäß dem Geist der wichtigen Rede von Xi Jinping ihre Weisheit und Kräfte auf die von Xi vorgelegten Ansprüche und Aufgaben konzentrieren. Ständig sollten neue Kenntnisse, neue Ideen, moderne Wissenschaften und zukünftige Technologien ins Leben gerufen werden. Eine tatkräftige Unterstützung für die Entwicklung des Staats sollte gewährt werden. Nur dann könne man zum Aufbau einer weltweit erstklassigen Universität chinesischer Prägung beitragen.

Weiteren Meldungen zufolge hat die Volkszeitung „People's Daily" am Donnerstag einen Kommentar mit dem Titel „Hoffnungen von Staat und Nation tragen" veröffentlicht. Darin heißt es, mit der Bildung der Jugend könne der Staat sich weiterentwickeln. Mit einer starken Jugend werde auch der Staat kraftvoller. Mit einer jungen Generation voller Ideale und Verantwortungsbewusstseins könnten der Staat und die Nation in eine vielversprechende Zukunft blicken.