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Xi Jinping: Entwicklung der Yangtze-Wirtschaftszone muss stabil vorangetrieben werden

(CRI)
Freitag, 27. April 2018
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Am Mittwoch ist Staatspräsident Xi Jinping mit einem Schiff auf dem Yangtze-Fluss gefahren, um die Umwelt sowie die Entwicklung an beiden Ufern des Flusses zu inspizieren. Dabei informierte er sich über die Schifffahrt und Fahrrinnenverwaltung, Flussschutzprojekte sowie den Umgang mit illegalen Ladeplätzen. Xi betonte, die Entwicklung der Yangtze-Wirtschaftszone habe eine enorme Bedeutung, und jeder Schritt müsse stabil gefördert werden.

Xi Jinping erklärte, die Menschheit pflege wichtige Beziehungen zum Wasser: Mehrere große Zivilisationen weltweit seien aus großen Flüssen entsprungen. Die Menschheit lasse sich vom Wasser nicht trennen. Allerdings gelte das Hochwasser auch als die größte Gefahr für die Menschheit.

„Die Menschheit hat im Prozess der Koexistenz und des Kampfes mit der Natur ständige Fortschritte erzielt. Die Harmonie ist eine Verkörperung von Koexistenz und Gleichgewicht. Allerdings müssen für eine Harmonie viele Kämpfe geleistet werden. Die chinesische Nation ist eine großartige Nation, die sich im Kampf mit Naturkatastrophen entwickelt hat. Zurzeit gehört das Hochwasser immer noch zu den schwersten Naturkatastrophen für uns. Man muss die fehlenden Arbeiten bei der umfassenden Vollendung des Aufbaus der Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand bis 2021 und bei der umfassenden Vollendung des Aufbaus des reichen, demokratischen, zivilisierten, harmonischen und modernen sozialistischen Staats bis 2049 ernsthaft erforschen und strategische Maßnahmen dafür ins Leben rufen."

Zur Entwicklung der Yangtze-Wirtschaftszone wies Xi Jinping darauf hin, dass diese Zone keine einzelne Einheit sei, sondern 11 Provinzen umfasse. In diesem Sinne müssten mit einheitlicher Planung umfassende Koordinierungen und Kooperationen geleistet werden, und jeder Schritt müsse stabil umgesetzt werden.

„Hinsichtlich der Entwicklung der Yangtze-Wirtschaftszone müssen zuerst Regeln als Voraussetzung festgelegt werden. Andernfalls würde man übereilig Ladeplätze bauen, Sand und Stein erschließen, Fabriken errichten und Abwasser ableiten. Dann würde wieder ein Teufelskreis von Zerstörung und Wiederaufbau der Umwelt auftreten. So müssen die ökologischen Beschränkungsregeln initiiert werden. Unsere Entwicklung muss ein umweltfreundlicher, nachhaltiger Aufbau sein. Die Entwicklung der Yangtze-Wirtschaftszone ist von großer Signifikanz, und jeder Schritt dabei muss stabil vorangetrieben werden."

Am gleichen Tag reiste Xi Jinping zur Stadt Yueyang in der Provinz Hunan, um den Kai Hualong am Yangtze-Fluss zu inspizieren. In einer Überwachungsstelle beobachtete Xi die Situation des staatlichen Schutzes der Natur in der entsprechenden Zone im Osten des Dongting-Sees. Er ermunterte die zuständigen Mitarbeiter, kontinuierlich die Umwelt des Yangtze-Flusses zu schützen und zu erneuern und die gute Wasserqualität dort zu wahren.

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