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Hongkong: EU-Einmischung stößt auf Ablehnung chinesischer Bevölkerung

(CRI)
Donnerstag, 26. April 2018
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Die Europäische Union hat am Dienstag den Jahresbericht 2017 über die chinesische Sonderverwaltungszone Hongkong veröffentlicht, der über die inneren Angelegenheiten Hongkongs kommentiert. Der Pressesprecher der Sondervertretung des chinesischen Außenministeriums in Hongkong wies die Vorurteile der EU zurück und fordert zudem von EU auf, die chinesische Politik „Ein Land, Zwei Systeme" und das Rechtssystem in Hongkong nicht weiter anzuschwärzen. Die EU solle sich nicht in die inneren Angelegenheiten Chinas einmischen.

Der Pressesprecher betonte, seit der Rückkehr von Hongkong werde die Politik „Ein Land, Zwei Systeme" rechtmäßig umgesetzt. Die Hongkonger genießen dementsprechend eine hohe Autonomie und hätten zugleich große Erfolge erzielt. Niemals in der Geschichte hätten die Einwohner Hongkongs Rechte und Freiheiten wie heutzutage genossen. Diese Tatsache könne man nicht verneinen. Der EU-Jahresbericht über Hongkong sei voller Vorurteile und habe unverantwortlich Kommentare über die Hongkonger geäußert. China sei entschlossen dagegen, so der Pressesprecher weiter.

Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Lu Kang, bezeichnete die Einmischung der EU als vergeblich. Sie könne nur auf Ablehnung der chinesischen Bevölkerung stoßen, so der Sprecher.

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