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Shen Changyu lehnt US-Vorwurf gegen Chinas Urheberrechtsschutz ab

(CRI)
Mittwoch, 25. April 2018
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Der Leiter des staatlichen chinesischen Amts für Urheberrecht, Shen Changyu, hat das Ergebnis der sogenannten 301-Untersuchung der USA abgelehnt.

Shen teilte am Dienstag in Beijing auf einer Pressekonferenz mit, in den letzten Jahren habe China den Schutz des geistigen Eigentums stetig verstärkt und das geistige Eigentum von in- und ausländischen Unternehmen nach wie vor auf gleicher Augenhöhe betrachtet. Dies wurde von der internationalen Gesellschaft gewürdigt. Im Vergleich dazu werde im Ergebnis der sogenannten US-amerikanischen 301-Untersuchung die Tatsache über Chinas Bemühungen um verstärkten Urheberrechtsschutz weder erwähnt noch ignoriert.

Shen fügte hinzu, China habe stetig aufgrund der Regeln des internationalen Handels die entsprechenden Kosten zum Urheberrechtschutz aktiv bezahlt. Beispielsweise habe die Volksrepublik im vergangenen Jahr 28,6 Milliarden US-Dollar für die Verwendung von ausländischen Urheberrechten bezahlt. Die passive internationale Bilanz in diesem Bereich belaufe sich auf über 20 Milliarden Dollar. Davon seien die chinesischen Aufwendungen zur Verwendung des US-amerikanischen Urheberrechts gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 14 Prozent gestiegen.

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