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Behörden informieren Konsumenten über Lebensmittel-Betrugsfälle

(German.people.cn)
Montag, 19. März 2018
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Die chinesische Lebensmittel- und Arzneibehörde (CLA) hat am Mittwoch zehn typische Betrugsfälle aus der Lebensmittelbranche veröffentlicht.

In einem Fall hat ein Betrüger aus Hunan im Internet Lebensmittel mit verbotenen Substanzen vertrieben, unter anderem Sibutramin und Phenolphthalein. Es geht um Betrug in Höhe von 200 Millionen Yuan (25 Millionen Euro).

Bei zwei anderen Verfahren im Umfang von 10 Millionen Yuan geht es ebenfalls um illegale Lebensmittelzusätze.

Bei den anderen Fällen geht es um anderweitig rechtswidriges Verhalten, zum Beispiel die Herstellung von Lebensmitteln ohne Lizenz oder absichtlich falsche Etikettierung.

Die CLA will weiterhin streng gegen rechtswidriges Verhalten in der Lebensmittelbranche vorgehen. Ein Video mit Hinweisen für die Öffentlichkeit wurde am Donnerstag – dem internationalen Tag für Verbraucherschutz – veröffentlicht.

In Zusammenarbeit mit acht weiteren Behörden hat die CLA im Juli 2017 eine landesweite Kampagne gegen Betrug in der Lebensmittelbranche gestartet und konnte bis Ende 2017 bereits 12.000 Fälle bearbeiten.

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