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Ministerpräsident Li Keqiang: Chinas Armutsbevölkerung um 68 Millionen gesunken

(German.people.cn)
Montag, 05. März 2018
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Die erste Jahrestagung des 13. Chinesischen Nationalen Volkskongresses (NVK) wurde am Montag um 9 Uhr in Beijing eröffnet. Ministerpräsident Li Keqiang legte den Tätigkeitsbericht der Regierung vor.

In den vergangenen fünf Jahren sei das Leben der Bevölkerung kontinuierlich verbessert worden, erklärte Ministerpräsident Li Keqiang in seinem Tätigkeitsbericht: Bei der Lösung von Schlüsselproblemen für die Armutsüberwindung hat China entscheidende Fortschritte erzielt. Die Zahl der Armen wurde um mehr als 68 Millionen reduziert. Die Zahl der Armen, die zur Armutsüberwindung umgesiedelt wurden, betrug 8,3 Millionen und die Armutsquote sank von 10,2 Prozent auf 3,1 Prozent.

Die Einnahmen der Einwohner stiegen im Jahresdurchschnitt um 7,4 Prozent, was das Wirtschaftswachstum übertraf. Es habe sich die weltweit größte Bevölkerungsgruppe mittleren Einkommens herausgebildet, so Li.

Die Zahl der touristischen Auslandsreisen stieg von 83 Millionen auf mehr als 130 Millionen. Die Sozial- und Rentenversicherung deckt mehr als 900 Millionen Einwohner ab und die grundlegende Krankenversicherung erfasst 1,35 Milliarden Einwohner. Damit wurde das weltweit größte soziale Sicherungsnetz geflochten.

Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 76,7 Jahren. Im Rahmen der Umgestaltung von Stadtvierteln mit Behelfsbehausungen wurden mehr als 26 Millionen Wohnungen umgebaut und baufällige ländliche Häuser von mehr als 17 Millionen Bauernhaushalten grunderneuert, einhundert Millionen Menschen bezogen mit Freude neue Wohnungen, sagte Li Keqiang.

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