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Weltbank: Extreme Armut in China2018 voraussichtlich unter 1%

(German.people.cn)
Samstag, 03. März 2018
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China hat bemerkenswerte Erfolge in den Bereichen Wirtschaftswachstum und Armutsbekämpfung erzielt. Dies geht aus dem neuesten Länderbericht für China mit dem Titel „Förderung einer umfassenderen und nachhaltigen Entwicklung“ der Weltbank hervor. Laut Weltbank wird die extreme Armut in China im Jahr 2018 voraussichtlich unter 1% fallen.

Laut der Untersuchung ermöglichen die umfangreichen Reformen das schnelle Wirtschaftswachstum in China. Diese Reformen haben eine von der Regierung geführte, geplante, ländliche und geschlossene Wirtschaft zu einer starken marktorientierte, urbanisierten und offenen Wirtschaft transformiert.

In der Zukunft kann China eine noch umfassendere und nachhaltigere Entwicklung erreichen, wenn es in der Lage ist, Reformen zu koordinieren, aktiv auf Entwicklungsherausforderungen zu reagieren und die Wirksamkeit der Entwicklung zu maximieren. Die Vertiefung der Systemreform wird als Basis für Chinas Weg zu nachhaltigerem Wachstum angesehen. 

In der Untersuchung werden überzeugende Daten aufgelistet: „Chinas Realeinkommen pro Kopf ist zwischen 1978 und2014 um das Sechzehnfache angestiegen. Die Rate der extremen Armut ist von 88,3 Prozent im Jahr 1981 auf 1,9 Prozent im Jahr 2013 gefallen. Das hat mehr als 850 Millionen Menschen einen besseren Lebensstandardermöglicht.“ Und es wird geschätzt, dass die Rate extremer Armut in China im Jahr 2018 unter 1% fallen wird. 

„China hat bemerkenswerte Fortschritte bei der Reduzierung der extremen Armut gemacht und hat dazu beigetragen, die globale Armut zurückzudrängen“, meint Hoon S. Son, der Leiter des Weltbankprogramms für Wirtschaftspolitiker in China. 

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