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Internationales Symposium der Denkfabriken zum 19. Parteitag der KP Chinas in Beijing

(CRI)
Freitag, 17. November 2017
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Das internationale Symposium der Denkfabriken zum Thema „Der 19. Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas: Die Entwicklung von China und ihre Bedeutung für die Welt" fand am Donnerstag in Beijing statt. Beteiligt waren Denkfabriken aus mehr als 30 Staaten sowie die ehemaligen Regierungschefs von Japan, Yasuo Fukuda, Pakistan, Shaukat Aziz, und Frankreich, Dominique de Villepin.

Dominique de Villepin ist der Ansicht, dass durch Chinas stetige Weiterentwicklung in den vergangenen Jahrzehnten sein Einfluss auf die ganze Welt viel stärker geworden sei. Der im vergangen Monat beendete 19. Parteitag der KP Chinas habe nicht nur für China, sondern auch für die Welt die Bedeutung eines historischen Meilensteins.

„In den vergangenen Dutzenden Jahren sind weltweit gravierende Veränderungen eingetreten. Es ist heute vielleicht das auffallendste Zeichen der Welt, dass China auf die Weltbühne zurückgekehrt ist. China hat bereits erkannt, dass es bei der Lösung der internationalen Krisen und Leitung bzw. Förderung des Wachstums eine enorme Verantwortung trägt. China, Europa sowie alle Staaten, die eine Stabilität anstreben, sollten sich in diesem neuen Zeitalter gemeinsam entwickeln, kooperieren und gemeinsam den Wohlstand genießen."

Der ehemalige pakistanische Ministerpräsident Shaukat Aziz hat in seiner Rede den weitreichenden Einfluss der Seidenstraßen-Initiative auf die Weltökonomie betont. Er rief alle Länder weltweit auf, sich daran zu beteiligen. Er erläuterte die Veränderungen durch die Seidenstraßen-Initiative in Pakistan und bekräftigte erneut, dass die Seidenstraßen-Initiative die Welt gründlich verändern und allen Ländern ein neues Modell der gegenseitigen Verbindungen geben werde.

„Ich stamme aus Pakistan, das auch von der großartigen Seidenstraßen-Initiative profitiert hat. Die Umsetzung der Seidenstraßen-Projekte übt bereits einen enormen Einfluss auf meinen Staat aus. Wir danken China für dessen Initiative. Wir haben auch bemerkt, dass die USA, Japan, Länder in Nahost – sowie europäische Länder sich auch an dieser großartigen Kooperation beteiligt haben. Dies wird auch die Entwicklung von Pakistan verändern."

Peter Kagwanja, Direktor des kenianischen Afrika-Politik-Forschungsinstituts, erwartet viel von der afrikanisch-chinesische Kooperation nach dem 19. Parteitag der KP Chinas. Er brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass die von der KP Chinas angestrebte große Wiederbelebung der chinesischen Nation auch in der Zukunft afrikanische Bevölkerungen begünstigen könne.

„Chinas Entwicklungsagenda und Entwicklungsprogramm nach 2017 werden für die Kooperation zwischen Afrika und China eine neue Chance und neue Möglichkeiten schaffen. Diese Kooperation wird kontinuierlich vertieft und ausgebaut."

Im Mittelpunkt des Symposiums standen Chinas Entwicklung und Öffnung. Außerdem ging es um die neuen Möglichkeiten für die globale Wirtschaft sowie Chinas Außenpolitik, dem Frieden und die Entwicklung der Welt.  

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