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Symposium „Aufbau der Schicksalsgemeinschaft der Menschheit und Verwirklichung der Entwicklungsrechte" in Genf

(CRI)
Donnerstag, 14. September 2017
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Das Symposium „Aufbau der Schicksalsgemeinschaft der Menschheit und Verwirklichung der Entwicklungsrechte" hat am Mittwoch in Genf stattgefunden. Das Symposium wurde von der chinesischen Gesellschaft zur Erforschung der Menschenrechte und der Freien Universität Amsterdam veranstaltet. Daran nahmen Menschrechtsexperten von der Renmin-Universität, Nankai-Universität, Shandong-Universität, der Universität für Politikwissenschaft und Recht Südwestchinas, der Freien Universität Amsterdam, der Universität Utrecht und der Universität von Südafrika teil.

Das Vorstandsmitglied der chinesischen Gesellschaft zur Erforschung der Menschenrechte und der Direktor des Zentrums für Menschenrechte der Shandong-Universität, Qi Yanping, sagte in seiner Rede, die Idee vom Aufbau der Schicksalsgemeinschaft der Menschenrechte stamme aus der chinesischen Kultur. Man solle das Zivilisationssystem der Menschenrechte auf der Grundlage der Schicksalsgemeinschaft der Menschheit erneut definieren und ein neues kooperatives Win-Win-Völkerrechtssystem auf der Grundlage eines verwirklichten, gleichberechtigten Entwicklungsrechts aufbauen, um Fortschritte bei den internationalen Menschenrechten zu erreichen.

Die Experten waren sich einig, die Idee vom Aufbau der Schicksalsgemeinschaft der Menschenrechte gehöre zu den Kernideen der Modernisierung der globalen Verwaltung und sei ein großer Beitrag zur Entwicklung der internationalen Menschenrechte.

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