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China geht gegen Erdbebengerüchte und Betrug vor

(German.china.org.cn)
Montag, 14. August 2017
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Nachdem ein tödliches Erdbeben die südwestchinesische Provinz Sichuan getroffen hat, sei Chinas Ministerium für Öffentliche Sicherheit Verbrechen nachgegangen, die mit Online-Gerüchten über Erdbeben und Spendenbetrug zu tun hätten, sagte das Ministerium am Samstag.

Das Erdbeben in Sichuan hat Panik unter der Bevölkerung ausgelöst und die soziale Stabilität gefährdet. Seitdem seien in verschiedenen Gegenden Chinas von mehreren Internet-Usern Gerüchte über Erdbeben erstellt und verbreitet worden, sagte das Ministerium.

Das Ministerium hat vier Personen verhaften lassen. Sie sollen über Wechat Gerüchte verbreitet haben. Wechat ist eine mobile chinesische Instant-Messaging-App mit Millionen von Nutzern.

Das Ministerium hat Ermittlungen wegen Spendenbetrugs eingeleitet. Dabei soll das Mitgefühl der Menschen für die Erdbebenopfer ausgenutzt worden sein.

Internet-User sollten Gerüchte weder verbreiten, noch ihnen Glauben schenken, noch sie weiterleiten, sagten Beamte des Ministeriums.

Das Ministerium ruft die Öffentlichkeit dazu auf, Online-Gerüchte zu melden.

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