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Shangri-La-Dialog: China weist Vorwürfe von USA und Japan zurück

(CRI)
Montag, 05. Juni 2017
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Die chinesische Außenamtssprecherin Hua Chunying hat am Sonntag die Vorwürfe des US-Verteidigungsministers Jim Mattis hinsichtlich der militärischen Stationierung im Südchinesischen Meer zurückgewiesen. Hua sagte, Chinas Stationierung auf den Nansha-Inseln sei eine notwendige Maßnahme der nationalen Souveränität und habe nichts mit der sogenannten „Militarisierung" zu tun. China strebe eine friedliche Beilegung der Streitigkeiten, Frieden und Stabilität in der Region an.

Hua fügte hinzu, Chinas Standpunkt in der Taiwan-Frage sei eindeutig und konsequent. China lehne entschieden das sogenannte „US-Gesetz über Beziehungen zu Taiwan" ab und fordere die USA auf, an der Ein-China-Politik und den Prinzipien von drei chinesisch-amerikanischen gemeinsamen Kommuniqués festzuhalten und Waffenverkauf an Taiwan einzustellen.

Zu der Äußerung der japanischen Verteidigungsministerin Tomomi Inada über das Ostchinesische Meer sagte Hua Chunying, es gebe umfangreiche historische und rechtliche Beweise dafür, dass die Diaoyu-Inseln und die umliegenden Inselgruppen fester Bestandteil des chinesischen Territoriums seien. 

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