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Luft- und Wasserqualität in Beijing weiter verbessert

(German.china.org.cn)
Montag, 05. Juni 2017
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Die Dichte der Luftschadstoffe in Beijing habe 2016 abgenommen und die Qualität des Oberflächenwassers habe sich verbessert, besagt ein Bericht, der am Freitag vom Städtischen Umweltschutzbüro Beijing herausgegeben wurde.

Die Trinkwasservorräte der Stadt haben sich auf 1300 Quadratkilometer ausgedehnt. Die Einleitungen zweier bedeutender Wasserschadstoffe, des chemischen Sauerstoffbedarfs (COD) und des Ammonium-Stickstoffs, seien um 7,7 bzw. 8,1 Prozent gesenkt worden, besagt der Bericht.

Im vergangenen Jahr seien mehr Kläranlagen und Wasserrecyclingeinrichtungen in Betrieb gegangen, was die Abwasserbehandlungskapazität auf 6,72 Millionen Kubikmeter täglich gesteigert habe, sagte Qiao Shufang, Direktor der Umweltüberwachungsabteilung des Büros.

Die durchschnittliche Belastung mit PM2.5, Luftschadstoffpartikel mit einem Durchmesser unter 2,5 Mikrometern, hat im letzten Jahr bei 73 Mikrogramm pro Kubikmeter gelegen und ist damit im Jahresvergleich um 9,9 Prozent gesunken.

Die Dichte anderer Luftschadstoffe, wie Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid, PM10, Kohlenmonoxid und Ozon, sei auf Jahresbasis ebenfalls gesunken, besagt der Bericht.

Beijing hatte 2016 insgesamt 198 Tage mit guter Luftqualität, eine Zunahme gegenüber 2015 um zwölf Tage. Die Zahl der Tage mit "starker Luftverschmutzung" lag bei 39 und war damit sieben Tage geringer als 2015.

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