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Xi Jinping trifft Sondergesandten des südkoreanischen Präsidenten

(CRI)
Freitag, 19. Mai 2017
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Chinas Staatspräsident Xi Jinping hat am Freitag den Sonderbeauftragten des neuen südkoreanischen Präsidenten Moon Jae-in, Lee Hai-chan, in Beijing getroffen.

Xi bezeichnete China und Südkorea bei dem Gespräch als Nachbarn und würdigte die sprunghafte Entwicklung der bilateralen Beziehungen zum Wohle beider Völker in den vergangenen 25 Jahren.

Die chinesisch-südkoreanischen Beziehungen befänden sich derzeit in einer entscheidenden Phase, so Xi Jinping. China sei bereit, das politische Vertrauen auf Basis von gegenseitigem Verständnis und gegenseitigem Respekt zu intensivieren. Außerdem solle mit Meinungsverschiedenheiten angemessen umgegangen werden, um die bilateralen Beziehungen zum Wohle beider Staaten und beider Völker so bald wie möglich zu normalisieren und zu verbessern.

China sei nach wie vor für eine atomfreie Koreanische Halbinsel sowie für Frieden und Stabilität in der Region, so der chinesische Staatspräsident weiter. Probleme sollten durch Dialoge und Verhandlungen beigelegt werden. Dies entspreche den Interessen Chinas, Südkoreas und der Region. Die Volksrepublik wolle verstärkten Kontakt mit der neuen südkoreanischen Regierung halten, um eine Entspannung der Lage und eine Denuklearisierung der Halbinsel zu fördern. Ziel sei es, möglichst bald wieder Dialoge und Verhandlungen aufzunehmen, so Xi.

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