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Chinesischer Stahlindustrieverband: US-Untersuchung gegen importierten Stahl sendet Signal von Protektionismus

(CRI)
Donnerstag, 27. April 2017
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Das von den USA eingeleitete Untersuchungsverfahren gegen importierten Stahl sendet ein Signal des Protektionsmimus.

Wie ein Sprecher des chinesischen Stahlindustrieverbandes am Mittwoch in Beijing weiter erklärte, laufe die Untersuchung den Prinzipien des fairen Handels zuwider. Die chinesische Stahlindustrie werde die Untersuchung verfolgen.

China habe nur eine beschränkte Zahl von Stahl in die USA exportiert und könne dadurch die Sicherheit der US-Stahlindustrie nicht schädigen, so der Sprecher weiter. Der Großteil des von den USA importierten Stahls komme nicht aus China. Wie die USA stehe auch China vor dem Problem des Kapazitätsüberschusses der globalen Stahlindustrie. Als großer Produzent, Verbraucher und Händler von Stahl habe China bereits eine Reihe von Maßnahmen zum Abbau der Kapazitäten ergriffen und werde sie auch fortsetzen.

US-Präsident Donald Trump hatte das US-amerikanische Handelsministerium am 20. April aufgefordert, ein Untersuchungsverfahren gegen importierten Stahl einzuleiten, um herauszufinden, ob er die nationale Sicherheit der USA schädige. Die Untersuchung sei nicht gegen China gerichtet, so Trump.  

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