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Zahl der Todesopfer nach Wohnungsexplosion steigt auf fünf

(German.china.org.cn)
Montag, 27. März 2017
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Rettungskräfte haben beim Durchsuchen der Trümmer eines halbeingestürzten Wohngebäudes in Nordchina zwei weitere Todesopfer geborgen, bevor sie die Suche eingestellt haben.

Rettungskräfte haben beim Durchsuchen der Trümmer eines halbeingestürzten Wohngebäudes in Nordchina zwei weitere Todesopfer geborgen, bevor sie die Suche eingestellt haben. Damit ist die Zahl der Todesopfer nach der Explosion am Samstag auf fünf gestiegen. In einem Pressebriefing am Sonntagmorgen erklärte die Regierung des Rechten Tumed-Banners in der Stadt Baotou im autonomen Gebiet Innere Mongolei, die beiden zuletzt geborgenen Opfer seien leblos gewesen, als sie am Einsturzort gefunden worden seien. Die Rettung wurde nach einer sorgfältigen Suche nach Überlebenden eingestellt.

Das Gebäude im Wohnviertel Xiangyang war am frühen Samstagnachmittag durch eine Explosion erschüttert worden. Sie war so stark, dass einer der drei Verbindungsblocks des Gebäudes fast völlig zerstört wurde. Die Fensterscheiben vieler nahe gelegener Gebäude wurden zerschmettert.

Am Samstag erklärte die Regierung, dass 25 Menschen verletzt seien, darunter sind vier in kritischem Zustand, und 83 Wohnungen wurden beschädigt. Die Regierung sagte, die Ursache müsse noch ermittelt werden. Vorige Berichte deuteten an, dass die Ursache durch eine Explosion im Gasleitungssystem des Gebäudes verursacht worden sein könnte.


Das Foto vom 25. März 2017 zeigt die Unfallstelle im Rechten Tumed-Banner der Stadt Baotou im nordchinesischen Gebiet Innere Mongolei.

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