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Brücken schlagen, statt Mauern bauen

(German.people.cn)
Mittwoch, 15. März 2017
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Was die Welt braucht, ist mehr und nicht weniger Globalisierung. Länder wie China, die sich dieser Idee verschrieben haben, stellen sich den gegenwärtigen Herausforderungen und leisten so Beiträge für Frieden und Wohlstand für alle Menschen auf der Welt.

Ismen wie Nationalismus, Protektionismus, Populismus und Isolationismus verbreiten sich in der westlichen Welt derzeit wie ein Lauffeuer und bewirken Verunsicherungen über die Zukunft des Freihandels und der internationalen Wirtschaftskooperation.

In Folge der Populismuswelle, welche über den Westen fegt, übernehmen mehr und mehr Staaten eine explosive Strategie des Isolationismus und Protektionismus. Im letzten Jahr entschied sich Großbritannien dazu, die Europäische Union zu verlassen und erklärte damit im Grunde Verträge und Vereinbarungen aus vier Jahrzehnten für null und nichtig.

Inmitten der wachsenden Zweifel über die Zukunft der globalisierten internationalen Ordnung ist China als Stimme der Vernunft hervorgetreten und zeigt beständig seine Bereitschaft zur Öffnung und gemeinsamen Entwicklung. Beispielsweise leistet China mit seiner „Belt and Road“-Initiative eine enormen Beitrag für Frieden und Wohlstand auf der Welt. Seit 2013 bringt China diese wirtschaftliche und diplomatische Initiative auf den Weg, um die Welt miteinander zu verbinden.

Allein 2016 investierte China 14,5 Milliarden US-Dollar in die Länder entlang der „Belt and Road“-Initiative. Die Initiative verbindet nicht nur die Region, sondern bietet auch neue Chancen für die Beziehungen zwischen großen Ländern. Sie soll den Welthandel für immer verändern und demonstriert Chinas standhafte Verpflichtung für eine offene globale Wirtschaft.

Die politische Zerklüftung kommt zu einer Zeit, zu der die Welt als globale Gemeinschaft an einer bedeutenden Wegkreuzung steht. Es gilt, Brücken oder Mauern zu bauen. China hat sich dazu entschlossen, Brücken zur globalen Gemeinschaft zu schlagen und hofft, dass alle Länder zusammenkommen, um eine Schicksalsgemeinschaft der Menschheit zu formen.

In seiner Rede auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos rief Staatspräsident Xi Jinping die Welt dazu auf, sich dem Ziel der Bildung einer Gemeinschaft mit gemeinsamer Zukunft zu verschreiben. Xi forderte die internationale Gemeinschaft zudem dazu auf, die eigenen Interessen in einem größeren Kontext zu sehen und davon Abstand zu nehmen, eigene Vorteile zum Nachteil anderer zu suchen. „Dem Protektionismus nachzugehen, gleicht einem Verbarrikadieren in einem dunklen Raum. Zwar ist man vor dem Wind und Regen draußen geschützt, aber der dunkle Raum sperrt auch Licht und Luft aus“, so Xi in seiner Rede.

Was die Welt jetzt braucht, ist mehr und nicht weniger Globalisierung. Länder wie China, die der Globalisierung treu bleiben, spielen eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der internationalen Wirtschaftsordnung. Statt die wirtschaftliche Globalisierung für die Probleme auf der Welt verantwortlich zu machen, sollte sich die internationale Gemeinschaft der Herausforderung stellen und die Weltwirtschaft für alle Menschen vorteilhafter gestalten.

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