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Internationale Medien verfolgen Rechenschaftsbericht von Ministerpräsident Li Keqiang aufmerksam

(CRI)
Montag, 06. März 2017
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Internationale Medien haben den Rechenschaftsbericht des chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang mit großer Aufmerksamkeit verfolgt.

Die amerikanische „Washington Post" berichtete, in dem Rechenschaftsbericht würden die Maßnahmen gegen China, mit denen der US-Präsident Donald Trump im Handelsstreit drohe, nicht erwähnt, aber betont, dass die Wirtschaftsentwicklung des Landes mit einigen in- und ausländischen Herausforderungen, besonders dem Handelsprotektionismus, konfrontiert sei. Li erklärte, die Wirtschaftsglobalisierung entspreche den Interessen aller Seiten, und China werde sich für die Förderung der globalen Wirtschaftskooperation einsetzen.

Die russische Nachrichtenagentur Interfax berichtete, China werde den Aufbau der Kooperationen im Rahmen der Seidenstraßeninitiativen und der Freihandelszonen, und regionale Wirtschaftspartnerschaften weiter vorantreiben, um das Ziel des Aufbaus einer Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand bis zum Jahr 2020 verwirklichen zu können. 

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