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China will internationale wissenschaftliche und technische Zusammenarbeit ausbauen

(CRI)
Dienstag, 10. Januar 2017
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China will seine internationale wissenschaftliche und technische Zusammenarbeit ausbauen.

Wie die stellvertretende chinesische Ministerpräsidentin Liu Yandong am Montag bei einem Empfang von preisgekrönten ausländischen Experten in Beijing erklärte, wolle die chinesische Regierung sich darum bemühen, die Entwicklung durch Innovationen anzutreiben. Zudem solle ein Mechanismus zur Förderung von Innovationen entwickelt werden. Eine positivere, offenere und effektivere Anziehung von Talenten sei ebenfalls geplant.

China wolle sich positiv in das internationale Innovationsnetzwerk integrieren und den Mechanismus für offene wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit verbessern. Dadurch sollten bessere Voraussetzungen für die Einwanderung hochqualifizierter Experten geschaffen, die wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit zwischen China und anderen Staaten weiter ausgebaut sowie die industrielle Entwicklung vorangetrieben werden, so Liu weiter.

Die stellvertretende chinesische Ministerpräsidentin gratulierte den Experten außerdem zum Erhalt des chinesischen Preises für internationale Wissenschafts- und Technikzusammenarbeit 2016 und dankte ihnen für ihre wichtigen Beiträge zur Entwicklung der Wissenschaft und Technologie in China sowie zum Fortschritt der Menschheit.

Zu den Preisträgern 2016 zählen unter anderem Prof. Dr. Katharina Kohse-Höinghaus, Professorin für Physikalische Chemie von der Universität Bielefeld, und der Leichtbauexperte Prof. Dr. Werner Hufenbach von der TU Dresden.

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