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Gesenkte Wachstumsprognose der WTO: China rechtfertigt sich

(CRI)
Dienstag, 04. Oktober 2016
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Das chinesische Handelsministerium hat auf die jüngsten Prognosen der Welthandelsorganisation (WTO) reagiert. China habe stets zur Wiederbelebung des internationalen Handels beigetragen, so ein Sprecher des Ministeriums am Samstag. In einem Bericht hatte die WTO ihre Wachstumsprognose für den globalen Warenhandel im laufenden Jahr von 2,8 Prozent auf 1,7 Prozent gesenkt. Dies sei vor allem auf das verlangsamte Wachstum in Volkswirtschaften wie China und Brasilien sowie auf den reduzierten Import Nordamerikas zurückzuführen.

Dazu erklärte der Sprecher des chinesischen Handelsministeriums, die Verlangsamung des globalen Handels gehe vielmehr auf die Rezession der Weltwirtschaft zurück. Auch hätten die Turbulenzen auf dem internationalen Finanzmarkt die Wiederbelebung des globalen Handels verunsichert, was zum zunehmenden Protektionismus geführt habe.

Von 2009 bis 2015 habe China jährlich über 25 Prozent zum globalen Wirtschaftswachstum beigetragen. In Hinblick auf die Statistiken des Internationalen Währungsfonds (IWF) sagte der Sprecher, in der ersten Hälfte des laufenden Jahres liege das Land mit einem Wachstum von 6,7 Prozent weit vorne auf der Liste der wichtigen Volkswirtschaften.  

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